Max 15

11/2023___MAX 15

We where nominated for Max 15 price by ARD Hörspieltage with our audioplay „Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut ist, dann ist es trotzdem das Ende“. It was broadcasted in the „Kurzstrecke“ at Deutschlandfunk and is available at the ARD Audiothek.

Max 15: „Die 15-jährige Ida heuert in einem Bestattungsunternehmen an. Gelangweilt begleitet sie Herrn Vogler bei seiner Arbeit zwischen Friedhof, Verbrennungsofen und Leichenschmaus. Doch dann entdeckt sie, dass das Praktikum einen ungeahnten Thrill bietet. Das Kurzhörspiel „Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut ist, dann ist es trotzdem das Ende“ ist Kapitalismuskritik – unterhaltsam, schräg und aufwendig produziert.“

 

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Berliner Hörspielfestival

09/2023___BERLINER HÖRSPIELFESTIVAL

Tilman Böhnke und ich haben beim Berliner Hörspiel Festival alle drei Preise gewonnen. Unser Stück „Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut ist, dann ist es trotzdem das Ende“ gewann den Publikumspreis „das kurze brennende Mikro“. Mit unserem Einminüter „Zorn der Göttin“ gewannen wir zudem den Publikumspreis „Der MikroFlitzer“ sowie den Jurypreis „Das zündende Mikro“. Der Jurypreis des Berliner Hörspielfestivals beinhaltet eine Produktions-Session in der Akademie der Künste. Wir werden also in der kommenden Zeit gemeinsam ein weiteres Kurzhörspiel produzieren, welches im nächsten Jahr auf dem Berliner Hörspielfestival zu hören sein wird.

>> Der Mikroflitzer >> Das Zündende Mikro >> Das kurze brennende Mikro

Holy Poly Crowdinvestment

11/2023___HOLY POLY CROWDINVESTMENT CAMPAIGN
Holypoly helps big plastic companys transform to recycling economy.  With a crowd invenstment campaign they want to expand further. At this point they already exceed their goal. 
Company: Holypoly
Sounddesign: Alexander Scharf

Am Ende

02/2023___AM ENDE WIRD ALLES GUT UND WENN ES NICHT GUT IST, DANN IST ES TROTZDEM DAS ENDE
In our first semester of Mediaart & – design at Bauhaus University Weimar, Tilman and me created the audioplay „Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut ist, dann ist es trotzdem das Ende“. It is based on a script by Susann Altmann wich was part of the script competition of Leipziger Hörspielsommer. We recorded a lot on location in a Ford Ka, or at the doorbell and had the great actors Dana and Sebastian.

 

The audioplay won a price at Hörspielfestival Berlin and was nominated for the Max 15 Price at ARD Hörspieltage. It was broadcasted the 30.11.2023 at DLF’s „Kurzstrecke“ and is also available at the ARD Audiothek.

Regie & Ton: Tilman Böhnke und Alexander Scharf
Skript: Susann Altmann
Mit: Dana Herfurth und Sebastian Kowski, sowie Elisabeth Dittrich, Andreas Taut, Elena Zieser, Tilman Böhnke und Alexander Scharf
Musik: Alexander Scharf
Produktion: Experimentelles Radio der Bauhaus-Universität Weimar 2023

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Literatur Institut Imagefilm

12/2022___DEUTSCHES LITERATUR INSTITUT
Lilly Chill and Jaap Kanis made an image film for the German Literature Insitute in Leipzig and asked me to contribute the music for it.

Auftraggeber: Deutsches Literatur Institut, Leipzig
Produktion: Jaap Kanis, Lilly Chill
Sound: Kilian Scharf
Musik: Alexander Scharf

Auf Achse

09/22___AUF ACHSE

Sie legen täglich dieselben langen Strecken zwischen Wohn- und Arbeitsort zurück. Manche verbringen Stunden in der Bahn, die meisten im PKW. Sie balancieren zwischen Entfernungspauschale und Benzinpreisen, stehen schwitzend im Stau oder werden bei hohem Tempo in schöner Landschaft langsam wach. Sie sind aus ländlichen Räumen seit Langem nicht mehr wegzudenken: Pendler*innen.
Produktion: Syndikat Gefährliche Liebschaften (Nadja Sühnel, Marleen Wolter, Felix Worpenberg mit Alexander Scharf) in Koproduktion mit Kunstpavillion Burgbrohl
Location: Haus der Kultur, Burgbrohl

Barbie Loves The Ocean

06/2022___BARBIE LOVES THE OCEAN
Barbie transforms to Recycling-Barbie with the help of Holy Poly. I designed an Audio Ambiente for their fair stand at Green Tech Festival.
Location: Green Tech Festival
Production: Barbie X Holypoly
Sounddesign: Alexander Scharf

Perceval

6/2022__PERCEVAL

Perce-val (französisch: PERCER [pɛʀse] durchdringen; VAL [m.] Tal) – die*der das Tal durchdringt. Stückentwicklung nach Motiven von Tankred Dorst.  
 

Eine junge Frau leidet unter Panikattacken und Schlaflosigkeit. In ihrer Verzweiflung sucht sie eine Therapeutin auf. Ausgehend von der Analyse-Couch begeben sich die beiden Frauen auf eine Reise, die sie in das Tal der Psyche führt. Die Protagonistin richtet den Blick zurück, erforscht ihre Geschichte und stößt dabei auf prägende Erlebnisse, deren Teil ihre familiäre Biografie ist. Verdrängtes kommt ans Licht. Sie begegnet verstoßenen Gestalten, die durch das Tal wandeln und ihrer Aufmerksamkeit bedürfen. 
 

Wie sieht es aus, wenn man die eigene Psyche wie einen Raum betreten kann? In einem abstrakten Bühnenraum werden Erinnerungen, Ängste und Hoffnungen in minimalistischen Kompositionen aus Sound, Licht und Spiel lebendig.

 

Basierend auf der Geschichte von Parzival und Merlin aus der Artussage ergründen Johann-Heinrich Rabe und das Ensemble, wie sich das Ich durch ein deutendes Gegenüber weiterentwickelt. Aus einer festgefahrenen Idealvorstellung entsteht durch wiederholte Frustration eine neue, realistische Version. Schließlich geht es nicht um Erlösung, sondern um den Versuch einer Beheimatung dessen, was in den verschlungenen Winkeln des Tals herumirrt.

Location: HfS Ernst Busch Berlin
Actors: Dana Herfurth, Sophie Stockinger
Bühnen- & Kostümbild: Liuba-Sophie Rühaak, Eduardo Soto Jiménez
Dramaturgie: Ana Edroso Stroebe
Gewandmeisterinnen: Simone Pätzold, Marie Lindemann
Inspizienz: Wolfgang Dahl
Licht: Technik der HfS
Regie & Fassung: Johann-Heinrich Rabe
Regieassistenz: Maya Ziehlke
Requisite: Ilse Schmidt
Sound: Alexander Scharf
Technische Leitung: Ingmar Steinfurth

Beluga Prime Selection

10/2021__BELUGA PRIME SELECTION
Einige kreative Mitarbeiter eines großen Versandhändlers entwickeln kriminelle Energien bei dem Versuch, das perfide Geschäftsmodell des Onlinegiganten für sich auszunutzen. Doch wieviel Konsum verträgt der Mensch? Im Haus der einsamen Witwe Cecilia, das gleich neben einem riesigen Versandhandelszentrum liegt, finden drei der dort Angestellten liebevoll betreuten Unterschlupf: Ines, die anderswo ihr Glück und ihre Arbeit verloren hat, Petru, der seine Großfamilie in Moldawien versorgen muss, und der junge Hendrik, ein obdachloser Technofreak. Aus der Notgemeinschaft wird eine gut funktionierende kriminelle Vereinigung, die das ausgeklügelte System maximaler Ausbeutung auf ihre Weise ausbeutet. Das Versandgeschäft wird zum Selbstbedienungsladen. Aber welche Wünsche und Träume kann die absurd überquellende Warenwelt tatsächlich erfüllen?
Skript: Alexander Scharf, Johann-Heinrich Rabe
Regie: Johann-Heinrich Rabe
Komposition & Foley: Alexander Scharf
Sprecher: Anastasija Bräuniger, Vlad Chiriac, Torsten Föste, Mia Hempel, Barbara Philipp, Vito Sack, Anja Schneider, Beatrix Strobel, Daniel Warland, Alexander Scharf
Sprachaufnahmen: Martin Eichberg und Susanne Beyer
Montage und Klangrealisation: Karl-Heinz Stevens
Mentorin: Elisabeth Panknin
ProduktionDeutschlandfunk und HfS Ernst Busch 2021
Länge: 44’43

Bild: © Jake Nebov / unsplash

>> Deutschlandfunk

Sonoretum

10/2020___SONORETUM

8 channel audio installation in collaboration with Moritz Simon Geist for „kapelica“ gallery in ljublijana.
Location: Galerija Kapelica, Ljublijana, Slovenia
Installation: Moritz Simon Geist & Alexander Scharf
Flyer Artwork: Anže Sekelj

Und Innen, der Garten

09/2020___UND INNEN, DER GARTEN

an audio installation in collaboration with paul werner, which was embeded in the interactive lecture performance „innen der garten“ by Janka Dold. it was located at a greenhouse of the urban gardening prodject „anna linde“ in leipzig. through live generating sound based on different electric measured values of several plants the installation was able to play an interactive role within the performance.
Location: Anna Linde, Leipzig
Dramaturgie: Janka Dold, Anton Fischer
Technische Umsetzung: Paul Werner
Sound Design: Alexander Scharf
Schauspiel: Ronja Oehler, Gesa Schermuly
Bühnenbild: Amelie Sabbagh, Wiebke Müller
Licht: Ulysse Fontaine

Lille man, hva na?

03/2020__LILLE MAN – HVA NÅ

this is the story of pinneberg and lämmchen. 1929. on the eve of the great depression, these two lovers suddenly face parenthood. children that have to be adults they are, bound to each other.

i composed the music for Johann-Heinrich Rabe’s production of Falladas „Kleiner Mann Was Nun?“ at the Oslo National Academy of the Arts and was there for performing the shows from 10.-17. march 2020. the music was inspired by the 1920s and consisted mainly of piano, trumpet and electronic elements. trumpet was played by Max Diller.
 

 
Song Name
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Location: National Academy of the Arts, Oslo, NOR
Regie: Johann-Heinrich Rabe
Kostüm: Pinelopi Spanou
Musik & Ton: Alexander Scharf
Trompete: Max Diller
Licht: Anders Krog Kristiansen
Überstetzungshilfe: Vladimir von Arx
>> Khio

Wave Textures

08/2019___WAVE TEXTURES

An audioinstallation. 64 Quadrophonic Audio Textures made from 1 Fieldrecording. All textures are based on a 3 minutes fieldrecording of ocean waves. I intuitively processed the audiomaterial to get to know its essence in matters of sound.
 

Location: Szene Zeigen Festival, Alte Flugschule Laucha an der Unstrut
Technik Verleih: Paul Tralles

>> Szene Zeigen

Opotfotf

04/2019__OPOTFOTF

What seemed absurd yesterday is already normal today? The Dresden choreographers and performers Beach/Schubert/Weniger bring the seemingly endlessly uprooting daily excitement curve to the stage as a soap opera musical. Inspired by musicals and soap operas, associative performances, media art, wigs, DIY videos, sung songs, dilettantism, coffee, newspaper ads, memes, free boxes and highly professional blah-blah, they plunge into their first joint collaboration. On their dadaistic journey into the abysses of the sensational present, they drag the audience from climax to climax with their suspect hit voices and expressive stage events. We feel the conditions of our political, social and economic systems more and more incomprehensible, absurdity becomes more and more normal. If something becomes nrml (syn. e.g. on the agenda, naturalized, commonplace), it is difficult for us to perceive it as unbelievable, terrible or annoying for longer. K.K. (including crazy Internet hypes) can surpass the nonsense of the reality in which we live, because, we, are, today, ((standjanuarztwo thousand nineteen)), more easily, invaded by, feelings, than, by, arguments aka frogs. With shame red face we make stepchildren and a sensational soap opera musical: OPOTFOTF. What is it today? Is it the normalization of what was unbelievable yesterday? The politician*inner beard was perhaps half finished, but people make mixed drinks, as the old proverb and Mother Nature says: We know that this can be difficult times for navigation, but we believe that we have the question and answer: O-P-O-T-F-O-T-F. In this philosophy of language, the global idea of a feeling, also known as a model monkey, is different and an attempt has been made to find a coherent approach to distinguish the truth from the annoying tissue paper on the Internet – an attempt word.
 
Opotfotf combined Musical and Soap Opera Elements in absurd and dadaistic ways. In terms of sound it was my attempt to captivate the spectators and create illusion of being in classical musical stuations just to subsequently deconstruct and disrupt them, over and over again. My Live Set was mainly focused on live processing voices to embed them in the music, put them into virtual spaces and setting bizarre accents through effects and automations. So it was possible to fit the singing perfectly to the songs, change moods within seconds and create acoustic illusions.
Location: Festspielhaus Hellerau
Performance: Caroline Beach, Susan Schubert, Magdalena Weniger
Music, Video, Set & Technische Umsetzung: Caroline Beach, Susan Schubert, Magdalena Weniger, Alexander Scharf, Paul Barsch, Lucie Freynhagen, Martin Mulik
Foto: © Stephan Böhling
>> Hellerau

Projects: Persona

03/2019__PERSONA

Persona is a knwoledge, a tremendous knowledge of a loneliness, an estrangement, an inability to encounter. Persona is a drama of despair. Its a play of the sensitivity of skin, of faces and words. Persona is a collapsing illusion, a triumph of silence.

Song Name
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Location: HfS Ernst Busch Berlin
Regie: Johann-Heinrich Rabe
Stückentwicklung: Camillo Gulde, Jaap Kanis, Aniol Kirberg, Eva Maria Nikolaus, Maximilian Paier, Johann-Heinrich Rabe, Theresa Reiwer, Alexander Scharf, Beatrix Strobel und Ana Edroso Stroebe
Schauspiel: Aniol Kirberg, Eva Maria Nikolaus, Maximilian Paier, Beatrix Strobel
Bühnenbild: Theresa Reiwer, Camillo Gulde
Musik & Ton: Alexander Scharf
Foto: © Chris Erlbeck
>> premiere

Easy Love

02/2019__EASY LOVE

Field experiments in matters of the heart: Seven men and women between the ages of 25 and 45 are faced with the pleasure but also burden of being the architects of their own destiny. But the associated risks and side effects of trying to balance hedonistic adventure with a longing for emotional security are unpredictable. Idealistic notions of individualism and freedom are therefore bound to collide with the fear of loneliness and disappointment. And so the protagonists’ desires often lead them astray, sometimes to a therapist, but also towards true love.   
easy love is an ensemble film in which both the filmmaker and the protagonists themselves are the authors of its stories. Playing themselves, the actors draw on their own reality in order to explore what they could be. Each sequence in the film appears as a fork in the road with two diverging paths, the next section of which can only be taken provisionally. A film that is a cross between documentary and fiction, woven from apparently colourfast cloth which is both ultra-sensitive and true to life.
I contributed one track to the soundtrack of this film.
   
Premiere: Berlinale 2019
Skript & Regie: Tamer Jandali
Schauspieler: Stella Vivien Dhingra, Sönke Andersen, Sophia Seidenfaden, Lenika Lukas, Niclas Jüngermann, Pina Felizitas, Amelie Liebst
>> Premiere Berlinale

97% Unknown

11/2018__97% UNKNOWN

97% Unknown is an Instant Performance that took place at Dance Up Festival in Ústí Nad Labem. It was nessesarry to completely improvise sound and music live to be able to react on whatever evolves on stage. I collaged samples, clips, loops, ambiences, fieldrecordings and microphone-effects out of my sound library that i created over the past years. Through this it was possible to create spaces, objects or associations through reallife-sounds, to illustrate movements on stage in realtime or to process and manipulate microphone inputs to make the sounds happening on stage developing a life on their own.
Location: Dance Up Festival, Hraničář, Ústí Nad Labem, CZ
dance: Magdalena Weniger, Dani Lehmann, Tabea Wittulsky
music: Alexander Scharf
light design: Martin Mulik

Simplfeltsence

09/2017__SIMPLFELTSENSE

„Ich wurde durchs Feuer wie Phönix geboren. Ich flog durch die Lüfte, ging doch nicht verloren. Ich wandert‘ durchs Wasser, ich reist‘ über Land, in solchem Umschwärmen macht‘ ich mir bekannt, was mich oft betrübte und selten ergötzt’.“ Das ist die Beschreibung des Lebens eines seltsamen Vaganten, nämlich: wo und wie er in diese Welt gekommen, was er darin gesehen, erfahren, gelernt und ausgestanden, auch warum er sie freiwillig wieder verlassen hat. Überaus unterhaltsam und für jede_n nützlich zu sehen.
 

Song Name
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Song Name
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Location: HfS Ernst Busch Berlin
Regie: Johann-Heinrich-Rabe
Schauspiel: Aysima Ergün, Beatrix Strobel, Maximilian Paier
Dramaturgie: Laura Andress
Bühnenbild: Camillo Gulde
Musik & Ton: Alexander Scharf
Video: Carl Ahner
Regieassistenz: Gu Sunan
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